Wer „zu süss“ lebt, lebt riskant. Denn zuviel Zuckerkonsum kann sogar „gefährlich“ werden und der Gesundheit schaden. Der „zuckersüße“ Schnappschuß dient auf dieser „DEMO“-Homepage als Blickfang, weil ich auch hier gerne ein prägnantes Motiv für das sogenannte „Favicon“ haben wollte. Also habe ich einfach das Foto vom „Zuckertopf mit Schatten“ genommen, welches ich bei herrlich strahlendem Sonnenlicht im Sommer 2010 geschossen habe.

„Zuckertopf mit Schatten“ (25. Juli 2010)
Für das „Favicon“ benötigt man im Prinzip eine Graphik (z.B. das Logo der Homepage) oder ein aussagekräftiges Bild im Format „ico“, welches dann im Wurzelverzeichnis der Homepage unter dem Namen „favicon.ico“ abgelegt werden sollte. Für die modernere Variante des Favicon als „touch-Icon“ bei Mobilgeräten wie Tablets und Smartphones wird eine deutlich höhere Auflösung als die der winzigen „früheren Icons“ (mit 16×16 oder 32×32 Pixeln) benötigt.
Das Favicon muss nicht unbedingt eine Graphik sein. Dafür kann auch ein Foto oder eine für die Homepage repräsentative Schrift, wie etwa bei „Marimba-Festiva“, genommen werden. Sogar nur ein einzelner Buchstabe – wie beim Favicon des „GENESIS“-Framework von „Studiopress“ ein weißes „G“ vor schwarzem Hintergrund – kann sehr aussagekräftig sein. Am Besten sind einprägsame Motive mit Wiedererkennungswert. Auf dieser „DEMO“-Homepage ist es der Zuckertopf mit Silberlöffel und Schattenkontur auf einem weißen Stück Papier, das wegen des Sonnenlichtes in einem hellen lila Farbton erscheint. Ich habe lediglich den Kontrast ein wenig erhöht und die Farbe ein bißchen intensiviert.
„Favicon“ · Beispiele
Für verschiedene Betriebssysteme werden laut „Selfhtml“ vier Formate benötigt. Bei älteren Browsern das „favicon.ico“, für moderne Desktop-Browser das „favicon.png“, für Apples iOS (und andere) ein „apple-touch-icon“ sowie eine „Icon-Kachel“ (Windows 8 und 10). Weil Browser anscheinend immer nach einem „Favicon“ suchen, sollte am Besten auch eines geben.
Es dient ja auch als „Aushängeschild“ für die Homepage.
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